Frühjahrsmüdigkeit und was dahintersteckt

Frühjahrsmüdigkeit und was dahintersteckt

Die Tage werden wieder länger, wir genießen die ersten wärmeren Sonnenstrahlen und die ersten Pflanzen beginnen zu blühen – der Frühling kommt und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf.  
Aktuell erleben viele Menschen eine intensive Schläfrigkeit oder fühlen sich nicht fit, was als Frühjahrsmüdigkeit bekannt ist. Trotz ausreichend Schlaf fühlen sie sich tagsüber müde. Einige leiden zudem unter Schwindel, Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen. Diese Symptome treten typischerweise nach den ersten warmen Frühlingstagen auf. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Krankheit, sondern der menschliche Organismus muss sich an die neuen klimatischen Bedingungen langsam gewöhnen. 

Ursachen für Frühjahrsmüdigkeit

  • Temperaturschwankungen: Zu den Auslösern für Frühjahrmüdigkeit zählen die Temperaturschwankungen, die im Frühjahr deutlich häufiger und stärker auftreten als im Winter. Bei niedrigen Temperaturen ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um den Wärmeverlust zu minimieren. Mit steigenden Außentemperaturen weiten sie sich wieder leicht aus. Dies führt zu einem leichten Abfall des Blutdrucks, der bei einigen Menschen Müdigkeit und Schwindel verursachen kann. 
     
  • Umstellung des Hormonhaushalts: Hierbei stehen das Schlafhormon Melatonin und das Glückshormon Serotonin in einem konkurrierenden Verhältnis. Im Winter schaltet der Körper evolutionär bedingt auf Sparmodus, wobei die Produktion von Melatonin, das nur bei Dunkelheit ausgeschüttet wird, erhöht ist und einen erholsamen Schlaf ermöglicht. Mit zunehmender Tageslänge im Frühling steigt die Lichtintensität, was die vermehrte Produktion von Serotonin fördert. Serotonin ist für die Körperaktivität und eine positive Stimmung verantwortlich. Gleichzeitig wird die Ausschüttung von Melatonin gehemmt.  Es kann bis zu einem Monat dauern, bis sich der Hormonaushalt komplett umgestellt hat.  

Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit 

  1. Ausreichend Wasser trinken  
    Wasser hilft dem Körper zu entgiften sowie Müdigkeit und Konzentrationsstörung zu verhindern. Nehmen Sie pro Tag 1,5 bis 2 Liter Wasser zu sich. 

  2. Sonnenkraft nutzen 
    Gehen Sie um die Mittagszeit ins Freie, denn die Sonne schenkt uns frische Energie und lädt unsere innere Batterie wieder auf. Unter anderem wird unser Vitamin D Spiegel durch die Sonne aufgefüllt. 

  3. Wechselduschen und Saunabesuche  
    Beides trainiert die Blutgefäße und regt den Kreislauf an.  

  4. Ernährung 
    Im Winter nehmen wir gerne üppigere Mahlzeiten zu uns. Diese können den Organismus allerdings träge machen, wenn es wieder wärmer wird. Mit kleineren und leichteren Portionen entlasten wir unseren Körper. 

  5. Vitamine 
    Die zusätzliche Einnahme von Vitaminen und Mikronährstoffen können die Körperfunktionen, wie z. B. das Immunsystem und den Stoffwechsel unterstützen. Dazu zählen Vitamin C, der Vitamin-B-Komplex, Mangan, Magnesium oder Zink. 

Unsere Produktempfehlung bei Frühjahrsmüdigkeit: Regulatpro® Metabolic

Für einen optimierten Stoffwechsel¹, mehr Energie², mehr Leistungsfähigkeit² und weniger Müdigkeit³. 

Mit Regulatpro® Metabolic sagen wir „Tschüss Frühjahrsmüdigkeit!“ und freuen uns auf dynamische Frühlingsmonate. Die enthaltenen Vitamine und Mikronährstoffe unterstützen uns bei den körpereigenen Stoffwechselprozessen und fördern unser Energielevel. 

¹Der Mineralstoff Zink trägt zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel und einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei. 

¹Chrom trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei. 

²Die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6 und B12 sowie Magnesium und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. 

³Zudem tragen Magnesium und die Vitamine B2, B3, B5, B6 und B12 zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. 

 

Auf unserem Instagram Account informieren wir zu vielen weiteren spannenden Themen.  

Also, gerne vorbeischauen bei @drniedermaierofficial.